Sanierungs- und Insolvenzberatung ist Vertrauenssache.
Firmeninsolvenz droht?
Sie befinden sich gerade in einer äußerst schwierigen oder existentiell bedrohlichen Situation? Dann sollten Sie schnell und richtig handeln. Legen Sie das Schicksal Ihrer wirtschaftlichen Existenz mit allen verbundenen Konsequenzen in die Hände eines erfahrenen Beraters.
Der Schwerpunkt meiner Beratung ist die mögliche Sanierung und Fortführungdes Betriebes unter Anwendung des Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG). Als geprüfter ESUG-Berater berate und begleite ich Sie bei einer Insolvenz in Eigenverwaltung.
Der Zeitfaktor als Feind der Sanierung.
Persönliche Haftung?
Als Geschäftsführer befinden Sie sich vor der Insolvenz in einer höchst angespannten Lage und werden in der Regel die vielfältigen Haftungsfallen nicht erkennen.
Während meiner langjährigen Beratungspraxis habe ich immer wieder erschreckend feststellen müssen, wie gering die Kenntnisse über die Pflichtenlage des Geschäftsführers in der Krise sind, die im schlimmsten Fall strafrechtliche Konsequenzen haben.
Insolvenzverschleppung?
Die weitaus meisten Insolvenzanträge werden zu spät gestellt, Insolvenzverschleppung ist inzwischen die am häufigsten verfolgte Wirtschaftsstraftat.
Dabei haben sich mit der Reform durch das ESUG völlig neue Möglichkeiten der Überwindung von Krisen durch eine Sanierung unter dem Schutzschirm des Insolvenzrechts ergeben. Die Chancen für eine erfolgreiche Sanierung sind umso größer, je früher der Antrag gestellt wird.
Kostenlose Erstberatung.
Vermeiden Sie unnötige Risiken und lassen Sie sich in der Krise, vor dem Insolvenzverfahren oder bei eingetretener Insolvenz von mir beraten.
Ich biete Ihnen kostenlos eine sofortige, individuelle und qualifizierte Erstberatung an. In einer mehrstündigen Beratung erhalten Sie eine Erstanalyse und mögliche Ansätze für eine außergerichtliche Sanierung oder eine Sanierung durch Insolvenz.
Anton Schlecker, der langjährige Marktführer der Drogerieketten musste Anfang 2012 einen Antrag auf Insolvenz stellen. Die Firmengruppe führte er als eingetragener Kaufmann (e.K.). In dieser Rechtsform kommt eine Anklage wegen Insolvenzverschleppung nicht in Frage, wie sogar die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage im Bundestag klar stellte (FAZ vom 18.07.2012: Razzia bei Schlecker).
Das Stuttgarter Landgericht hat Holger Härter, den früheren Finanzchef von Porsche zu einer Geldstrafe von 630.000 € wegen Kreditbetrugs verurteilt (Az: 11 KLs 159 Js 77250/11). Härter soll im Zusammenhang mit der versuchten Übernahme von VW der Bank PNP Paribas geschönte Unterlagen zur Finanzsituation von Porsche vorgelegt haben.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.