Sanie­rungs- und Insol­venz­be­ra­tung
ist Ver­trau­ens­sa­che.

Fir­men­in­sol­venz  droht?

Sie befin­den sich gera­de in einer äußerst schwie­ri­gen oder exis­ten­ti­ell bedroh­li­chen Situa­ti­on? Dann soll­ten Sie schnell und rich­tig han­deln. Legen Sie das Schick­sal Ihrer wirt­schaft­li­chen Exis­tenz mit allen ver­bun­de­nen Kon­se­quen­zen in die Hän­de eines erfah­re­nen Bera­ters.

Bera­tungs­schwer­punkt:

Mei­ne Kanz­lei hat sich auf die Bera­tung von Unter­neh­men und Unter­neh­mern in insol­venz­na­her Situa­ti­on spe­zia­li­siert. Seit über 10 Jah­ren bera­te ich klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men: Frei­be­ruf­ler, Ein­zel­un­ter­neh­men, Per­so­nen- und Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten.

Insol­venz und Sanie­rung.

Der Schwer­punkt mei­ner Bera­tung ist die mög­li­che Sanie­rung und Fort­füh­rungdes Betrie­bes unter Anwen­dung des Geset­zes zur Erleich­te­rung der Sanie­rung von Unter­neh­men (ESUG). Als geprüf­ter ESUG-Bera­ter bera­te und beglei­te ich Sie bei einer Insol­venz in Eigen­ver­wal­tung.

Der Zeit­fak­tor als Feind der Sanie­rung.

Per­sön­li­che Haf­tung?

Als Geschäfts­füh­rer befin­den Sie sich vor der Insol­venz in einer höchst ange­spann­ten Lage und wer­den in der Regel die viel­fäl­ti­gen Haf­tungs­fal­len nicht erken­nen.

Wäh­rend mei­ner lang­jäh­ri­gen Bera­tungs­pra­xis habe ich immer wie­der erschre­ckend fest­stel­len müs­sen, wie gering die Kennt­nis­se über die Pflich­ten­la­ge des Geschäfts­füh­rers in der Kri­se sind, die im schlimms­ten Fall straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen haben.

Insol­venz­ver­schlep­pung?

Die weit­aus meis­ten Insol­venz­an­trä­ge wer­den zu spät gestellt, Insol­venz­ver­schlep­pung ist inzwi­schen die am häu­figs­ten ver­folg­te Wirt­schafts­straf­tat.

Dabei haben sich mit der Reform durch das ESUG völ­lig neue Mög­lich­kei­ten der Über­win­dung von Kri­sen durch eine Sanie­rung unter dem Schutz­schirm des Insol­venz­rechts erge­ben. Die Chan­cen für eine erfolg­rei­che Sanie­rung sind umso grö­ßer, je frü­her der Antrag gestellt wird.

Kos­ten­lo­se Erst­be­ra­tung.

Ver­mei­den Sie unnö­ti­ge Risi­ken und las­sen Sie sich in der Kri­se, vor dem Insol­venz­ver­fah­ren oder bei ein­ge­tre­te­ner Insol­venz von mir bera­ten.

Ich bie­te Ihnen kos­ten­los eine sofor­ti­ge, indi­vi­du­el­le und qua­li­fi­zier­te Erst­be­ra­tung an. In einer mehr­stün­di­gen Bera­tung erhal­ten Sie eine Erst­ana­ly­se und mög­li­che Ansät­ze für eine außer­ge­richt­li­che Sanie­rung oder eine Sanie­rung durch Insol­venz.

Insolvenz-Nachrichten

Bankrott: Anklage gegen Anton Schlecker

Anton Schle­cker, der lang­jäh­rige Markt­füh­rer der Dro­ge­rie­ket­ten musste Anfang 2012 einen Antrag auf Insol­venz stel­len. Die Fir­men­gruppe führte er als ein­ge­tra­ge­ner Kauf­mann (e.K.). In die­ser Rechts­form kommt eine Anklage wegen Insol­venz­ver­schlep­pung nicht in Frage, wie sogar die Bun­des­re­gie­rung auf eine kleine Anfrage im Bun­des­tag klar stellte (FAZ vom 18.07.2012: Raz­zia bei Schlecker).

Journalisten vor dem Anwesen des Schlecker-Gründers in Ehingen, während Ermittler das Haus durchsuchen.
Jour­na­lis­ten vor dem Anwe­sen des Schle­cker-Grün­ders © dpa über faz.net

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Kreditbetrug: Geldstrafe für Ex-Finanzchef von Porsche

Das Stutt­gar­ter Land­ge­richt hat Hol­ger Här­ter, den frü­he­ren Finanz­chef von Por­sche zu einer Geld­strafe von 630.000 € wegen Kre­dit­be­trugs ver­ur­teilt (Az: 11 KLs 159 Js 77250/11). Här­ter soll im Zusam­men­hang mit der ver­such­ten Über­nahme von VW der Bank PNP Pari­bas geschönte Unter­la­gen zur Finanz­si­tua­tion von Por­sche vor­ge­legt haben.

Holger Härter während des Prozesses in einem Gerichtssaal am Landgericht Stuttgart (Archivbild)
Hol­ger Här­ter wäh­rend des Pro­zes­ses in einem Gerichts­saal am Land­ge­richt Stutt­gart © dpa über faz.net

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